Die Lösung für Umspannwerke der Zukunft

Modular. Nachhaltig. Effizient. Und bereit für die Energiewende.

Die Lösung für Umspannwerke der Zukunft

Modular. Nachhaltig. Effizient. Und bereit für die Energiewende.

Die Energie- und Netzwende stellt uns vor gewaltige Herausforderungen
JUNO-BAU hat das Gesamtkonzept – die Trafowanne aus Edel- und verzinktem Stahl

Die Energie- und Netzwende stellt uns vor gewaltige Heraus­forderungen, JUNO-BAU hat das Gesamtkonzept – die Trafowanne aus Edel- und verzinktem Stahl

  • Hohe Verfügbarkeit: dank modularer Serienfertigung
  • Unabhängig von Engpassressourcen: Keine Abhängigkeit von Betonwerken und Schwerlastspeditionen
  • Schnelle Lieferzeiten: Kurze Fertigungs- und Montagezeiten
  • Transportfreundlich: Geringes Gewicht (-89%), keine Schwertransporte erforderlich
  • Modular & anpassbar: Einzelteile können auch an schwer zugängliche Orte transportiert montiert werden
  • Leicht, flexibel und belastbar: Einfache Montage ohne Schwerlastkran
  • Hohe Temperaturbeständigkeit: Edelstahlwannen halten bis zu 600 °C stand
  • Erdung: Edelstahl ist leitfähig und unterstützt eine sichere Erdung
  • CO2-Einsparungen: Deutlich reduzierter CO2-Fußabdruck, da auf Beton weitestgehend verzichtet werden kann
  • Langlebig: Korrosionsbeständige Edelstähle (z. B. 1.4401 oder 1.4571) sind auch in salzhaltiger Umgebung einsetzbar
  • Wiederverwendung: Demontier- und wiederverwendbar
  • Hohe Verfügbarkeit: dank modularer Serienfertigung
  • Unabhängig von Engpassressourcen: Keine Abhängigkeit von Betonwerken und Schwerlast­speditionen
  • Schnelle Lieferzeiten: Kurze Fertigungs- und Montagezeiten
  • Transportfreundlich: Geringes Gewicht (-89%), keine Schwertransporte erforderlich
  • Modular & anpassbar: Einzelteile können auch an schwer zugängliche Orte transportiert montiert werden
  • Leicht, flexibel und belastbar: Einfache Montage ohne Schwerlastkran
  • Hohe Temperatur­beständigkeit: Edelstahlwannen halten bis zu 600 °C stand
  • Erdung: Edelstahl ist leitfähig und unterstützt eine sichere Erdung
  • CO2-Einsparungen: Deutlich reduzierter CO2-Fußabdruck, da auf Beton weitestgehend verzichtet werden kann
  • Langlebig: Korrosionsbeständige Edelstähle (z. B. 1.4401 oder 1.4571) sind auch in salzhaltiger Umgebung einsetzbar
  • Wiederverwendung: Demontier- und wiederverwendbar

FAQ – Edelstahl-Metallwannen für Transformatoren

Wieviel CO₂ spare ich wirklich mit der neuen Bauweise?

Lebensphasen-Betrachtung

Edelstahlwanne Betonwanne
Herstellung ~17.139 kg CO2 ~27.653 kg CO2
Transport (500 km) ~538 kg CO2 ~1.148 kg CO2
Rückbau & Entsorgung ~250-300 kg CO2 ~2.300 kg CO2

Gesamtemissionen:

  • Edelstahlwanne: ca. 18.000 kg CO2
  • Betonwanne: ca. 31.000 kg CO2

Einsparung: ~13.000 kg CO2 pro Trafo-Wanne = entspricht ca. 80.000 Autokilometern*

* Angenommener Ausstoß von 160 g CO2/km

Besteht die Gefahr, dass Wannen im Grundwasser aufschwimmen?

  • Nein – die Wannen werden stirnseitig auf einer Bodenplatte befestigt. Ein Aufschwimmen ist dadurch ausgeschlossen.

Wie wird Korrosion verhindert?

  • Edelstahl schützt sich durch eine passive Chromoxidschicht selbst vor Rost.
  • Bei salzhaltiger Umgebung werden V4A-Stähle (1.4401 / 1.4571) verwendet.
  • Fremdrost (z. B. durch Stahlabrieb) lässt sich durch saubere Verarbeitung, Werkzeuge und Beizverfahren vermeiden oder beheben.

Können sich die Wannen verziehen oder ihre Form verlieren?

  • Nein – die Wannen sind eigenständig aufgestellt und durch Versteifungen stabilisiert. Ein Querverzug ist ausgeschlossen.

Was ist mit Flugrost und Rostwasser?

  • Lackierte Bauteile oberhalb der Wannen verhindern Rostwasser.
  • Sollte Fremdrost auftreten, kann er einfach entfernt werden, die Schutzschicht regeneriert sich selbstständig.

Führen hohe Temperaturen zu Undichtigkeiten?

  • Nein – die Wannen stehen frei und können sich in alle Richtungen ausdehnen.
  • Bei 50 °C Differenz beträgt die Ausdehnung nur ca. 5 mm und ist unbedenklich.
  • Gleiches Material dehnt sich gleichmäßig aus – Schweißnähte und Dichtungen bleiben dicht.

Was passiert im Brandfall?

  • Die Wanne selbst ist unabhängig von der Statik der Trafoauflager­konstruktion.
  • Edelstahl verliert bei hohen Temperaturen zwar Festigkeit, ist aber durch Versteifungen dennoch formstabil.
  • Flammenhemmende Roste verhindern ein Weiterbrennen von auslaufendem Öl in der Wanne.
  • Lochblechroste können bei Bedarf auch komplett in Edelstahl gefertigt werden.

Wie lange halten die Dichtungen?

  • Eingesetzt werden hochwertige, ölbeständige Ringraumdichtungen (z. B. Curaflex; Hauff).
  • Prüfintervalle sind – wie auch bei Betonwannen – vorgesehen.

Welche gesetzlichen Vorschriften gelten?

  • WHG (Wasserhaushalts­gesetz) und AwSV (Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen).
  • StawaR (Stahlwannen­richtlinie) und TRGS 510 (Technische Regeln zur Lagerung von Gefahrstoffen).
  • 100 % Dichtigkeitsnachweis wird vom Hersteller erbracht und vom TÜV SÜD überwacht.
  • WHG-Zulassung ist problemlos möglich.

FAQ – Edelstahl-Metallwannen für Transformatoren

Wieviel CO₂ spare ich wirklich mit der neuen Bauweise?

Lebensphasen-Betrachtung

  • Herstellung
    • Edelstahlwanne: ~17.139 kg CO2
    • Betonwanne: ~27.653 kg CO2
  • Transport (500 km)
    • Edelstahlwanne: ~538 kg CO2
    • Betonwanne: ~1.148  kg CO2
  • Rückbau & Entsorgung
    • Edelstahlwanne: ~250-300 kg CO2
    • Betonwanne: ~2.300 kg CO2

Gesamtemissionen:

  • Edelstahlwanne: ca. 18.000 kg CO2
  • Betonwanne: ca. 31.000 kg CO2

Einsparung: ~13.000 kg CO2 pro Trafo-Wanne = entspricht ca. 80.000 Autokilometern*

* Angenommener Ausstoß von 160 g CO2/km

Besteht die Gefahr, dass Wannen im Grundwasser aufschwimmen?

  • Nein – die Wannen werden stirnseitig auf einer Bodenplatte befestigt. Ein Aufschwimmen ist dadurch ausgeschlossen.

Wie wird Korrosion verhindert?

  • Edelstahl schützt sich durch eine passive Chromoxidschicht selbst vor Rost.
  • Bei salzhaltiger Umgebung werden V4A-Stähle (1.4401 / 1.4571) verwendet.
  • Fremdrost (z. B. durch Stahlabrieb) lässt sich durch saubere Verarbeitung, Werkzeuge und Beizverfahren vermeiden oder beheben.

Können sich die Wannen verziehen oder ihre Form verlieren?

  • Nein – die Wannen sind eigenständig aufgestellt und durch Versteifungen stabilisiert. Ein Querverzug ist ausgeschlossen.

Was ist mit Flugrost und Rostwasser?

  • Lackierte Bauteile oberhalb der Wannen verhindern Rostwasser.
  • Sollte Fremdrost auftreten, kann er einfach entfernt werden, die Schutzschicht regeneriert sich selbstständig.

Führen hohe Temperaturen zu Undichtigkeiten?

  • Nein – die Wannen stehen frei und können sich in alle Richtungen ausdehnen.
  • Bei 50 °C Differenz beträgt die Ausdehnung nur ca. 5 mm und ist unbedenklich.
  • Gleiches Material dehnt sich gleichmäßig aus – Schweißnähte und Dichtungen bleiben dicht.

Was passiert im Brandfall?

  • Die Wanne selbst ist unabhängig von der Statik der Trafoauflager­konstruktion.
  • Edelstahl verliert bei hohen Temperaturen zwar Festigkeit, ist aber durch Versteifungen dennoch formstabil.
  • Flammenhemmende Roste verhindern ein Weiterbrennen von auslaufendem Öl in der Wanne.
  • Lochblechroste können bei Bedarf auch komplett in Edelstahl gefertigt werden.

Wie lange halten die Dichtungen?

  • Eingesetzt werden hochwertige, ölbeständige Ringraumdichtungen (z. B. Curaflex; Hauff).
  • Prüfintervalle sind – wie auch bei Betonwannen – vorgesehen.

Welche gesetzlichen Vorschriften gelten?

  • WHG (Wasserhaushalts­gesetz) und AwSV (Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen).
  • StawaR (Stahlwannen­richtlinie) und TRGS 510 (Technische Regeln zur Lagerung von Gefahrstoffen).
  • 100 % Dichtigkeitsnachweis wird vom Hersteller erbracht und vom TÜV SÜD überwacht.
  • WHG-Zulassung ist problemlos möglich.

Ansprechpartner

Burkhard Jurk

Mobil: 0172 7901133
E-Mail: burkhard.jurk@junobau.de

Jürgen Ziemke

Mobil: 0173 8077754
E-Mail: juergen.ziemke@junobau.de

Dr. Philipp Tursch

Mobil: 0173 5746646
E-Mail: philipp.tursch@junobau.de

Ansprech­partner

Burkhard Jurk

Mobil: 0172 7901133
E-Mail: burkhard.jurk@junobau.de

Jürgen Ziemke

Mobil: 0173 8077754
E-Mail: juergen.ziemke@junobau.de

Dr. Philipp Tursch

Mobil: 0173 5746646
E-Mail: philipp.tursch@junobau.de